Himmlische Konstellationen von Markus Jehle - KGS Berlin - Körper Geist Seele

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Himmlische Konstellationen von Markus Jehle

Service
Himmlische Konstellationen September/Oktober 2024 ... von Markus Jehle
(www.astrologie-zentrum-berlin.de)
Allgemeine Trends
Manche Dinge gehen über unseren Verstand und setzen uns dadurch mächtig unter Druck (Zwillinge-Jupiter rückläufig ab 9. Okt., Steinbock-Pluto direktläufig ab 12. Okt.). Wir werden uns nicht herausreden können, unabhängig davon, was wir uns alles einfallen lassen. Farbe zu bekennen ist schmerzhaft. Doch nur so können wir zu neuen Einsichten finden. Was wir diesen Herbst verschweigen, schmerzt uns und andere umso mehr. Wirkliche Machtfragen lassen sich selten durch Kompromisse lösen. Es findet nur das ein Ende, was wir konsequent zum Abschluss bringen. Das kann wehtun, ist aber notwendiger denn je. Die Vergangenheit hat uns schon viel zu lange und viel zu fest im Griff (Waage-Sonne Quadrat Steinbock-Pluto am 22. Okt.).

Spirits
Von Sehnsucht überwältigt, im schöpferischen Rausch schwelgend, den Göttern verbunden und der Erleuchtung nahe (Fische-Neptun am Priapus-Pol am 11. Sept.). Träumen wir nur oder ist das real? Das lässt sich kaum klar unterscheiden. Wozu auch? Wir brauchen keinen Plan B. Solange es uns an Vertrauen fehlt, kommen wir nicht aus unserem Hamsterrad heraus (Jungfrau-Sonne Trigon Stier-Uranus am 19. Sept.), Opposition Fische-Neptun am 21. Sept.).

Psyche
Mit unserem Körper stimmt etwas nicht, oder besser gesagt, mit unserem Verhältnis zu ihm. Er müsste dringend mal durchgeschüttelt werden, endlich Aufwachen und sich lebendig anfühlen, energiegeladen sein. Die Sinne wach und geschärft, was für ein neues Daseinsgefühl das wäre. Anders ernähren müssten wir ihn, unseren Körper. Ihn so nehmen, wie er ist. Ihn umarmen und ihn mögen. Das würde vieles ändern, auch in geistiger Hinsicht. Wir würden uns freier fühlen, wären mehr präsent, voll da (Stier-Uranus rückläufig ab 1. Sept.).
Kommunikation
Allmählich bekommen wir die Dinge wieder besser in den Griff (Merkur in Jungfrau (9. Sept.). Es muss wieder ordentlich zugehen, sonst funktioniert unsere Verdauung schlecht. Pragmatismus ist gefragt. Es bekommt uns nicht, wenn unsere Interessen zu breit gestreut sind (Jungfrau-Sonne Quadrat Zwillinge-Jupiter am 12. Sept.). Es gilt alles auszusortieren, was uns vom Wesentlichen ablenkt. Gelingt uns dies, sind wir tatsächlich klüger als wir denken. Im Umgang mit Versprechungen ist Vorsicht geboten (Jungfrau-Merkur Opposition Fische-Saturn am 18. Sept., Quadrat Zwillinge-Jupiter am 21. Sept.). Wir stoßen schnell an Grenzen, sobald wir den Mund zu voll nehmen. Manche Gläser, die uns halbvoll erscheinen, sind plötzlich schon halbleer.

Was zu tun ist
Unsere diplomatischen Bemühungen dürfen nicht auf Feigheit gründen, sonst knallt es erst recht (Waage-Merkur Quadrat Krebs-Mars am 6. Okt., Trigon Zwillinge-Jupiter am 8. Okt.). An manchen Wahrheiten führt ohnehin ein Weg vorbei (Merkur in Skorpion ab 13. Okt.), auch wenn sie sich in ihr Gegenteil verkehren. Das ist irritierend und relativiert so manches, was wir bislang für unumstößlich hielten. Aus einstürzenden Gedankengebäuden werden die besten Ideen geboren (Skorpion-Merkur Opposition Stier-Uranus am 30. Okt.). Sobald wir unseren Finger auf die Wunde legen, wird uns unsere mangelnde Konsequenz vor Augen geführt. Natürlich können wir uns weiterhin durchzumogeln versuchen. Doch das tut weder uns noch anderen gut. Es ist unsere Aufrichtigkeit, mit der wir jetzt Akzente setzen können (Skorpion-Merkur Trigon Fische-Saturn am 22. Okt.).

Lust und Liebe
Verlustängste sind einmal mehr unser größter Feind (Venus in Skorpion ab 23. Sept.). Alles, was wir lieben, hat auch eine dunkle Seite. Sie zu leugnen, macht alles nur schlimmer. Warum ist es so schwer zu begreifen, dass Zuneigung sich nicht erzwingen lässt? Falsche Vorstellungen sind der Tod jeder Liebe, doch es besteht Hoffnung, dass sie wieder auferstehen wird (Skorpion-Venus Opposition Stier-Uranus am 15. Okt.). Krisen haben auch ihre guten Seiten, sofern sie Sinn ergeben.




Der Sonne-Mond-Zyklus
Bei jedem Neumond beginnt ein neuer Sonne-Mond-Zyklus, der zu Vollmond, wenn Sonne und Mond sich gegenüberstehen, einen Höhepunkt erreicht. Neumondphasen sind Keimsituationen, in denen unbewusste Prozesse ihren Anfang nehmen, die uns bis zum Vollmond zunehmend bewusst werden. In der abnehmenden Mondphase von Vollmond zu Neumond steht dann die Verarbeitung und Integration im Vordergrund.

  • Abb. o.l. Neumond in Jungfrau (3.9.), Opposition Fische-Saturn: Ordnung muss sein.
  • Abb. o.r. Vollmond in Fische (18.9.), Konjunktion Neptun: Woran wir uns seelisch berauschen, bedarf einer sorgfältigen Auslese.
  • Abb. u.l. Neumond in Waage (2.10.), Konjunktion Merkur und Lilith, Opposition Priapus: Gesunder Egoismus ist die Basis für Gerechtigkeit. Der Rest ist Schweigen.
  • Abb. u.r. Vollmond in Widder (17.10.), Quadrat Krebs-Mars: Mit Wut im Bauch fallen Kompromisse schwer.Abb. u.r. Vollmond in Wassermann (19.8.), Quadrat Stier-Uranus: Wäre es nicht toll, von uns selbst am meisten überrascht zu werden?


Veranstaltungshinweis
Alle Veranstaltungen im Astrologiezentrum siehe Webseite:
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